Karriere-Einstieg als Wissenschaftler/in bei UNO und EU

Im Rahmen der Globalisierung lassen sich die großen Zukunftsprobleme im Kontext von Klimawandel, Migration, Energie, Katastrophen- und Krisenmanagement, Gesundheit, Bildung usw. nur multilateral verstehen und bewältigen. Internationale Regierungsorganisationen, wie die Vereinten Nationen oder die Europäische Union, spielen dabei eine zunehmend wichtige Rolle. Dementsprechend bieten sich hier anspruchsvolle, spannende berufliche Herausforderungen und Karriereoptionen. Z.B. geht es bei UNESCO, OECD, der WHO oder der Weltbank darum, wissenschaftliche Erkenntnisse ganz konkret in Handlungsstrategien oder Projekte umzusetzen.

Zu den Gemeinsamkeiten von “Academia” und “internationalen Organisationen”: Beide Kontexte bieten vielfältigste multinationale und interkulturelle Zusammenarbeit, dienen humanitären Zielen, sind am Gemeinwohl ausgerichtet und einem vergleichbaren Wertekanon verpflichtet, basierend auf den Grundwerten von Frieden, Freiheit, Menschenrechten und Demokratie.

  • Dr. Gert Bange, Vizepräsident für Forschung, Philipps-Universität Marburg
  • Prof. Dr. Jetta Frost, Vizepräsidentin für Transfer, akademische Karrierewege und Gleichstellung (ehemals für Berufungen), Universität Hamburg
  • Prof. Dr. Franziska Lang, Vizepräsidentin für Akademische Karrieren, Technische Universität Darmstadt
    Prof. Dr. Joybrato Mukherjee, Präsident, Justus-Liebig-Universität Gießen
  • Prof. Dr. Enrico Schleiff, Präsident, Goethe-Universität Frankfurt

Moderation:

  • Kerstin Bartling, Referentin Service für Neuberufene, Universität Hamburg
  • Dr. Janina Rojek, Geschäftsführerin des Forschungscampus Mittelhessen
  • Dr. Bettina Wagner, Geschäftsführerin Ingenium, Technische Universität Darmstadt
  • Katharina Welling, Geschäftsführerin JQ Young Academy, Goethe-Universität Frankfurt