Karrierefaktor Netzwerk – Wie interdisziplinäre und institutionenübergreifende Forschungsverbünde Karrieren in der Wissenschaft fördern

Die Arbeit in einem Forschungsverbund erlaubt, die eigene Karriere dank eines bestehenden Netzwerkes voranzubringen. Vertreter der Deutschen Zentren für Gesundheitsforschung (DZG), des Helmholtz Information & Data Science Frameworks und des Netzwerks Universitätsmedizin (NUM) geben Impulse zu persönliche Karrierewege und stellen Vorteile von interdisziplinären und institutionsübergreifenden Forschungsnetzwerken vor.
In einer Podiumsdiskussion erarbeiten die Wissenschaftler:innen und Expert:innen mit den Teilnehmenden den Karrierefaktor Wissenschaftsnetzwerk:

  •  Wie dienen Forschungsverbünde als Karrieresprungbrett?
  • Welche Fähigkeiten sollen Wissenschaftler:innen in interdisziplinären und institutionsübergreifenden Forschungsverbünden mitbringen?
  • Wie gelingt die Integration in ein akademisches Netzwerk in Deutschland?

Zielgruppe: Forschende, die nach Deutschland wechseln möchten, und die etablierten Forschungssysteme bestmöglich nutzen bzw. den Mehrwert dieser erfahren möchten.

  • Dr. Leonie Herrmann, Wissenschaftsmanagerin, Deutsches Zentrum für Diabetesforschung
  • Dr. Christian Kalberlah, Geschäftsführer, Deutsches Zentrum für Lungenforschung (DZL)
  • Teresa Weikert, Helmholtz Information & Data Science Framework und Managerin Partnerschaften Helmholtz Information and Data Science Academy (HIDA)
  • Dr. Ralf Heyder, Leiter Koordinierungsstelle, Netzwerk Universitätsmedizin (NUM)
  • Dr. Roman Pauli, Postdoc-Vertreter, German Postdoc Network (GPN)
  • Dr. Melanie Mittenbühler, Medical Scientist und Gruppenleiterin, Deutsches Diabetes Zentrum Düsseldorf und Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD)
  • Dr. Matthias Gröschel, Clinician Scientist, Charité Berlin und Deutsches Zentrum für Infektionsforschung (DZIF)